10 Zitation nach APA 7th Edition
Hier wird auf die formalen Aspekte der wissenschaftlichen Belegführung eingegangen.
10.1 Allgemeiner Hinweis
Korrektes Zitieren dient als Beleg wissenschaftlichen Arbeitens. Es spiegelt sowohl die wissenschaftliche Integrität der Autor:innen bei der Verwendung fremdem geistigen Eigentums wider als auch die Fähigkeit, seine Argumentation mit entsprechender wissenschaftlicher Evidenz (entsprechende Quellen) untermauern zu können. Jedes Zitat muss nachprüfbar sein. Dies erfordert zum einen, dass jede Quelle immer am Ende eines jeden Satzes der direkt oder indirekt zitiert wird, und zum anderen, dass immer eine Seitenangabe gemacht wird, die auf die genaue Stelle in der Quelle verweist. Zitate bzw. Quellenangaben ohne Seitenangabe sind ebenfalls nicht nachprüfbar. Die Darstellung von Theorien und der Bezug auf nur eine Quelle sollte sparsam eingesetzt werden, da eine ausgewogene und kritische Betrachtung mit dem Zitieren nur einer Quelle eingeschränkt wird. Des Weiteren muss spätestens hinter jedem Absatz eine Quelle stehen, da sonst die geschriebenen Textpassagen als eigene Gedanken deklariert werden.
Bei der Festlegung auf eine Zitiertechnik ist in jedem Fall auf die Konsistenz der Zitierweise in der Arbeit zu achten. Im Folgenden wird die Zitiertechnik nach der American Psychological Association (APA) 7th Edition vorgestellt und verwendet, die u. a. in den Sozial-, Gesellschafts-, Bildungs-, Pflege- und Gesundheits- sowie Politikwissenschaften und Gesellschaftswissenschaften weit verbreitet ist. Im folgenden werden häufige (bei weitem nicht abschließende) Zitationsbeispiele dargestellt.
10.2 Direkte Zitate
Wörtliche (direkte) Zitate werden in Anführungszeichen gesetzt. Sie erfordern grundsätzlich buchstäbliche Genauigkeit.
Beispiel für direktes Zitat
“Sozialwirtschaft wird auch als …” (Grunwald et al., 2024, S. 23) definiert.
oder
Sozialwirtschaft lässt sich nach Grunwald et al. (2024, S. 23) wie folgt definieren: “…”
Änderungen gegenüber dem Quellentext sind stets kenntlich zu machen:
Eigene Ergänzungen werden in Klammern gesetzt und mit einem Hinweis “Anm. d. Verf.” verdeutlicht.
Hervorhebungen im zitierten Text können übernommen werden. Eigene Hervorhebungen (z. B. Fettdruck, Kursivsetzung) sind mit dem Zusatz “Herv. d. Verf.” zu kennzeichnen: “(Grunwald et al., 2024, S. 23, Herv. d. Verf.)”.
Die Auslassung eines Wortes (mehrerer Worte) wird durch einen Punkt (drei Punkte) gekennzeichnet. Dies gilt auch dann, wenn ein Zitat mitten in einem Satz beginnt oder aufhört.
Wörtliche Zitate sollten sehr sparsam verwendet werden. Die zitierten Passagen sollten kurz sein und eigene Formulierungen nicht ersetzen. Es ist zu beachten, dass nur wirklich zitat-würdige Passagen (z. B. Begriffsdefinitionen) wörtlich übernommen werden und keine langen Ausführungen. Längere Zitate sind nur dann angebracht, wenn die Demonstration der im Zitat gewählten Formulierung für den Argumentationsgang der Arbeit von Bedeutung ist. In diesem Fall ist es zu empfehlen, längere Zitate im Text als Blockzitat einzurücken und in einzeiligem Abstand zu schreiben. Als lange Zitate gelten solche, die 40 Wörter oder mehr umfassen. Hierfür gibt es folgende Empfehlung:
Der gesamte Text des Zitats wird 5 bis 7 Leerzeichen (etwa 1,25 cm) von der linken Seite eingerückt.
Das Zitat wird ohne Anführungszeichen geschrieben.
Am Ende des Zitats folgt die Quellenangabe in Klammern, nach dem letzten Satzzeichen.
Zitate innerhalb eines Zitats werden am Anfang und am Ende mit einem Apostroph (‘…’) versehen. Zitate aus englischen Quellen müssen nicht übersetzt werden. Wörtliche Zitate aus anderen Sprachen sollten in einer Fußnote übersetzt werden.
Beispiel für ein langes Zitat
Grunwald et al. (2024) beschreibt die Sozialwirtschaft folgendermaßen:
“Sozialwirtschaft wird für dieses Handbuch skizziert als ein Bereich des Wirtschaftens, der sich im Kern mit solchen Gütern befasst, die als ‚sozial‘ definiert werden. Der zentrale Gegenstand der Sozial wirtschaftslehre umfasst zunächst Rahmenbedingungen für die Ermöglichung sozialer Handlungen, Leistungen, Maßnahmen, Dienste, Unternehmungen bis hin zu Kooperationsformen, Strukturen und Regulationen, die der Bereitstellung sozialer Dienstleistungen dienen. Sozialwirtschaft fokussiert dabei den Aspekt des Wirtschaftens, in dem die eben genannten Handlungen und Strukturen als ein Teil und ein Beitrag gesellschaftlicher Wertschöpfung verstanden werden. Mit eingeschlossen sind Fragen der Leitung, Steuerung und Gestaltung – kurz: des Managements – von sozialwirtschaftlichen Organisationen, die überwiegend unter dem Begriff ‚Sozialmanagement‘ diskutiert werden” (Grunwald et al., 2024, S. 23).
Das Zitat beginnt eingerückt und die Quellenangabe erfolgt wie üblich nach APA am Ende des Zitats.
10.3 Sinngemäße bzw. indirekte Zitate
Ein sinngemäßes (indirektes) Zitat liegt bei einer nicht wörtlichen Übernahme von Gedanken vor. Der Umfang der sinngemäßen Übernahme muss eindeutig erkennbar sein. Manchmal kann es daher erforderlich sein, einer Textpassage einen einleitenden Satz voranzustellen.
Beispiel für sinngemäßes Zitat
Sozialwirtschaft kann nach Grunwald et al. (2024, S. 32–33) von anderen Fachdisziplinen in Abhängigkeit vom jeweiligen theoretischen Diskurs abgegrenzt werden.
oder
Sozialwirtschaft unterscheidet sich von anderen Fachdisziplinen in Abhängigkeit vom jeweiligen theoretischen Diskurs (Grunwald et al., 2024, S. 32–33).
Es ist jedoch nicht zweckmäßig, längere Ausführungen pauschal mit mehreren Quellen zu belegen, wie z. B. mehrere Quellenangaben am Ende eines Absatzes, obschon die einzelnen Sätze direkt den zitierten Einzelquellen zugeordnet werden können.
10.4 Mehrere Verfasserinnen, Verfasser
Bei mehr als zwei Verfasser:innen kann auf die explizite Nennung aller Autoren verzichtet werden. Dabei wird der Name der erstgenannten Verfasser:in mit dem Zusatz “et al.” angegeben. Achtung: Im Literaturverzeichnis sind stets die Namen aller Verfasser:innen zu nennen.
Beispiel für mehrere Verfasser:innen
… (Grunwald et al., 2024).
Es können zu einer Literaturpassage auch mehrere Literaturverweise erfolgen.
Beispiel für mehrere Verfasser:innen an einer Textstelle
… (Grunwald et al., 2024, S. 23; Brinkmann, 2010).
Soll gleichzeitig auf mehrere Publikationen desselben Autors hingewiesen werden, erfolgt ebenfalls eine Abtrennung durch Komma. Tritt hierbei der Fall ein, dass mehrere Belegstellen eines Autors dasselbe Veröffentlichungsjahr haben, so werden die verschiedenen Werke durch hinzufügen von Kleinbuchstaben in alphabetischer Titelreihenfolge unterschieden. Sollte noch Verfasser:innen einer anderen Publikation erwähnt werden, sind diese mit Semikolon abzutrennen.
Beispiel für mehrere Publikationen derselben Verfasser:innen
… (Wendt, 2013a, S. 965, 2013b, S. 977; Brinkmann, 2010).
Bezieht sich ein direktes oder indirektes Zitat auf eine Textpassage, die über 2 Seiten geht, so ist immer die Spanne an Seiten anzugeben, z. B. “S. 23–24”. Es werden immer die konkreten Seiten angegeben. Abkürzungen wie “f.” oder “ff.” sind nach APA 7th Edition nicht (mehr) zulässig. Bei automatischen Zeilenumbrüchen sollte darauf geachtet werden, dass Seitenangaben nicht getrennt werden.
10.5 Vergleiche-Zitate
Vergleiche-Zitate werden hauptsächlich nur in deutschsprachigen Zitierstilen verwendet. Der APA-Zitationsstil legt mehr Wert auf direkte und indirekte Zitate. Nach APA 7th Edition wird der Ausdruck „vgl.“ verwendet, was für „vergleiche“ oder „zu Rate ziehen“ steht. Er dient dazu, auf kontrastierende oder gegensätzliche Informationen zu verweisen. Das bedeutet, dass „vgl.“ genutzt wird, wenn die Leserschaft auf eine Quelle hingewiesen werden soll, die einen anderen Ansatz folgt oder eine gegensätzliche Perspektive auf das Thema präsentiert.
Beispiel für Vergleiche-Zitat
Grunwald et al. (2024) haben eine in ihren Handbuch eine aktuelle Übersicht zu Theoriesträngen in der Sozialwirtschaftslehre entwickelt, im Gegensatz zu klassischen Lehrbüchern (vgl. Brinkmann, 2010). Diese Übersicht baut auf früheren Untersuchungen auf (siehe z. B. Wendt, 2013b).
10.6 Sekundäre Zitate
Wird nicht aus der Originalquelle – die eigentlich grundsätzlich benutzt werden sollte – sondern im Falle eines schwer zugänglichen Originals aus einer Sekundärquelle zitiert, so sind beide Verfasser:innen anzugeben. Das Originalwerk wird dabei zuerst zitiert und dann folgt mit dem Verweis “zit. n.” oder “zitiert nach” die Angabe der Quelle, aus der, der Verweis auf die Originalquelle stammt.
Beispiel für Sekundäres Zitat
Indirektes Zitat:
In der Sozialwirtschaft steht die individuelle Selbstversorgung im Mittelpunkt (Wendt, 2013b, S. 978, zit. n. Grunwald et al., 2024, S. 32).
Direktes Zitat:
Die Sozialbetriebswirtschaftslehre befasst sich mit Wirtschaftsprozessen, die “in der Selbstversorgung und Fremdversorgung von Menschen mit den ihrer Wohlfahrt dienlichen Gütern und Dienstleistungen anzutreffen sind” (Wendt, 2013b, S. 977, zit. n. Grunwald et al., 2024, S. 32).
10.7 Formatierung des Literaturverzeichnisses
Hinweis: Das Literaturverzeichnis enthält nur die verwendete bzw. zitierte Literatur.
Die für das Literaturverzeichnis erforderlichen Angaben sind nachstehend aufgeführt. Achten Sie stets auf eine einheitliche Handhabung innerhalb der gesamten Arbeit zu achten. Im Folgenden werden Beispiele für die am häufigsten verwendeten Publikationsformen dargestellt. Diese vier Quellenarten bilden vermutlich das Gros der Einträge im Literaturverzeichnis: Monografien, Beiträge aus Herausgeberwerken, Aufsätze bzw. Artikel aus wissenschaftlichen Fachzeitschriften sowie Internetquellen. Der Vollständigkeit halber werden auch noch weitere gelegentlich verwendete Quellenarten aufgeführt. Konsultieren Sie außerdem die ausführliche Hinweise zur Erstellung eines Literaturverzeichnisses entsprechend der Zitierkonvention APA 7th Edition.
10.7.1 Monographien
Autor, A. A. (Erscheinungsjahr). Titel des Buchs: Zusatz zum Titel (Auflage ab 2. Auflage). Verlag. Ggf. DOI
Name, Vorname (Initialen bei Vornamen) der Verfasserin, des Verfassers (mehrere Beitragende durch Komma getrennt und vor letzten Namen Komma und “&”-Zeichen angeben)
Erscheinungsjahr in Klammern
Titel des Buches und Untertitel
Auflage (1. Aufl. wird nicht angegeben, erst ab 2. Aufl.)
Band (sofern vorhanden)
Verlag
(wenn vorhanden) der Digital Object Identifier (DOI)
Beispiel für eine Verfasserin, ein Verfasser
Autor, A. A. (Erscheinungsjahr). Titel des Buchs: Zusatz zum Titel (Auflage ab 2. Auflage). Verlag. Ggf. DOI
Brinkmann, V. (2010). Sozialwirtschaft: Grundlagen—Modelle—Finanzierung. Gabler Verlag, Springer Fachmedien. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8935-2
Beispiel für zwei Verfasserinnen, Verfasser
Autorin1, A. A. & Autor2, B. B. (Erscheinungsjahr). Titel des Buchs: Zusatz zum Titel. Verlag. Ggf. DOI
Prinz, T. (2022). Wirkungsorientiertes Stakeholder-Management in sozialwirtschaftlichen Unternehmen. In C. Gehrlach, M. Von Bergen, & K. Eiler (Hrsg.), Zwischen gesellschaftlichem Auftrag und Wettbewerb (S. 213–234). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-35381-0_13
Beispiel für mehrere Verfasserinnen, Verfasser (für bis zu 20 Autorinnen, Autoren)
Autorin1, A. A., Autor2, B. B., Autor3, C. C., Autorin4, D. D., Autor5, E. E., Autor6, F. F., Autorin7, G. G., Autor8, H. H., Autor9, I. I., Autorin10, J. J., Autorin11, K. K., Autorin12, L. L., Autorin13, M. M., Autorin14, N. N., Autor15, O. O., Autor16, P. P., Autor17, Q. Q., Autor18, R. R., Autor19, S. S. & Autor20, T. T. (Erscheinungsjahr). Titel des Buchs: Zusatz zum Titel. Verlag. Ggf. DOI
Grunwald, K., Langer, A., & Sagmeister, M. (Hrsg.). (2024). Sozialwirtschaft – eine Einführung in das Handbuch (2. Aufl.). Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. https://doi.org/10.5771/9783748932949
Beispiel für mehr als 20 Verfasserinnen, Verfasser
Wenn 21 oder mehr Autorinnen und Autoren vorhanden sind, geben Sie die ersten 19 Autorennamen an, fügen Sie ein Auslassungszeichen (…) ein und geben Sie dann den Namen der letzten Autorin bzw. des letzten Autors an.
Autorin1, A. A., Autor2, B. B., Autor3, C. C., Autorin4, D. D., Autor5, E. E., Autor6, F. F., Autorin7, G. G., Autor8, H. H., Autor9, I. I., Autorin10, J. J., Autorin11, K. K., Autorin12, L. L., Autorin13, M. M., Autorin14, N. N., Autor15, O. O., Autor16, P. P., Autor17, Q. Q., Autor18, R. R., Autor19, S. S., … Autorin21, U. U. (Erscheinungsjahr). Titel des Buchs: Zusatz zum Titel. Verlag. Ggf. DOI
Altmann, J., Anders, A., Bauer, B., Bettelmann, U., Bunte, T., Essner, E., Estel, I., Hübner, T., Kaufmann, U., Meier, M., Müller, A., Muth, M., Naumann, I., Nolte, N., Schmidt, P., Schulze, G., Tanoswski, M., Teichmann, A., Uhse, J., … Valentin, M. (2014). Fortschritte im Jugendsport: Lösungen und Perspektiven (2., überarbeitete Auflage). Springer Gabler.
10.7.2 Beiträge aus Sammelwerken
Name, Vorname (Initialen bei Vornamen) der Verfasserin, des Verfassers (mehrere Beitragende durch Komma getrennt und vor letzten Namen Komma und “&”-Zeichen angeben)
Erscheinungsjahr in Klammern
Titel des Beitrages
In Initial vom Vorname Name der Herausgeberinnen, Herausgeber sowie Angabe der Abkürzung “(Hrsg.)” (mehrere Beitragende durch Komma getrennt und vor letzten Namen Komma und “&”-Zeichen angeben)
Titel des Sammelwerkes
Band (sofern vorhanden)
Auflage (1. Aufl. wird nicht angegeben, erst ab 2. Aufl.)
Seitenzahlen (S. Beginn–Ende)
Verlag
(wenn vorhanden) der Digital Object Identifier (DOI)
Autorin, A. A. (Erscheinungsjahr). Titel des Kapitels/Artikels. Zusatz zum Titel. In B. B. Herausgeber (Hrsg.), Titel des Werks: Zusatz zum Titel (Auflage ab 2. Auflage, S. XX–YY). Verlag. Ggf. DOI
Beispiele
Grunwald, K., Langer, A., & Sagmeister, M. (2024). Sozialwirtschaft – eine Einführung in das Handbuch. In dies. (Hrsg.), Sozialwirtschaft: Handbuch für Wissenschaft, Studium und Praxis (2. Aufl., S. 23–43). Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. https://doi.org/10.5771/9783748932949
Tietze, K.-O. (2016). Kollegiale Beratung. In M. Dick, W. Marotzki & H. Mieg (Hrsg.), Handbuch Professionsentwicklung (S. 309–320). Klinkhardt/UTB.
10.7.3 Artikel/Aufsätze aus Fachzeitschriften (Journals)
Name, Vorname (Initialen des Vornamens) der Verfasserin, des Verfassers (mehrere Beitragende durch Komma getrennt und vor letzten Namen Komma und “&”-Zeichen angeben)
Erscheinungsjahr in Klammern
Titel des Aufsatzes
Titel der Zeitschrift
Jahrgang, Nummer des Heftes (sofern vorhanden oder Ersatzangaben, z. B. Monat)
Seitenzahlen
(wenn vorhanden) der Digital Object Identifier (DOI)
Autorin, A. A. (2015). Titel des Aufsatzes: Zusatz zum Titel. Name der Zeitschrift, Jahrgang(Heftnummer), XX–XY. Ggf. DOI1
Beispiele
Schyns, B. & Schilling, J. (2012). How bad are the effects of bad leaders? A meta-analysis of destructive leadership and its outcomes. The Leadership Quarterly, 24(1), 138–158. https://doi.org/10.1016/j.leaqua.2012.09.0012
Tight, M. (2016). Phenomenography: The development and application of an innovative research design in higher education research. International Journal of Social Research Methodology, 19(3), 319–338. https://doi.org/10.1080/13645579.2015.1010284
10.7.4 Internetquellen
Name, Vorname (Initialen des Vornamens) der Verfasserin, des Verfassers (mehrere Beitragende durch Komma getrennt und vor letzten Namen Komma und “&”-Zeichen angeben)
Erscheinungsjahr sowie Tag und Monat in Klammern: “(Jahr, Tag. Monat)”
Titel des Beitrags
(wenn vorhanden) Angabe des Blogs bzw. der Zeitung o. ä.
Es muss stets eine URL angegeben werden. Das Zugriffsdatum ist ab APA 7th Edition nicht mehr notwendig. Das Abrufdatum zusammen mit dem Zusatz “Zugriff am” ist nur wenn notwendig anzugeben (z. B. bei Wikipedia-Artikeln, sich regelmäßig ändern und eine Versionierung existiert).
Autorin, A. A. (2015). Titel: Zusatz zum Titel [ggf. Quellenart]. Verlag/Institution/ Name der Website. http://xxx3
Beispiel (PDF)
Curacon GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. (2025). Controlling in der Sozialwirtschaft: Aktueller Stand und Entwicklungstendenzen. https://www.curacon.de/studien/studie-controlling-in-der-sozialwirtschaft-2025
Beispiel (Website einer Organisation)
FernUniversität Hagen (Hrsg.). (2021). Lernen neu denken: Das Hagener Manifest zu New Learning: 12 Thesen. Hagener Manifest. https://newlearning.fernuni-hagen.de/das-hagener-manifest/
Beispiel (Artikel/Aufsatz in Fachzeitschrift)
Jörissen, B. (2017). Subjektivation und „ästhetische Freiheit“ in der post-digitalen Kultur. KULTURELLE BILDUNG ONLINE. https://doi.org/10.25529/92552.421
Beispiel (Zeitungsartikel)
Krohn, P. (2022, 25. Dezember). Mensch und Maschine: Wenn uns erst der Roboter pflegt. FAZ.NET. https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/pflege-wenn-uns-erst-der-roboter-pflegt-18537149.html
Beispiel (Onlinelexikon)
Laterale Führung. (2022, 4. November). In Wikipedia. https://de.wikipedia.org/wiki/Laterale_F%C3%BChrung
Beispiel (E-Book)
Müller, T. (2019). Quellen richtig zitieren und belegen: Eine Anleitung (2. Auflage). Springer. https://doi.org/10.10000/182
Beispiel (dieser Leitfaden)
Studienbereich Sozialmanagement (Hrsg.). (2024, 13. September). Leitfaden wissenschaftliches Schreiben. https://hs-nordhausen.gitbook.io/leitfaden
Für den Fall, dass mehr als ein Link einer Domain zitiert wird, ist eine differenzierte Quellenangabe durch die zusätzliche Angabe von Buchstaben in alphabetischer Reihenfolge zu beachten. Es ist ratsam, die jeweils zitierten Internetseiten mit einem geeigneten Tool abzuspeichern (Browser > Datei > Speichern unter) oder durch Erstellung einer PDF (dabei wird stets Zugriffsdatum und Quelle abspeichert).
Wenn für die Erstellung des Literaturverzeichnisses bestimmte Angaben fehlen, z. B. Verfasserin, Verfasser, Erscheinungsort oder Erscheinungsjahr, dann sind diese in der Quellenangabe ausdrücklich durch folgende Abkürzungen zu vermerken:
o. V. (für: ohne Verfasser)
o. O. (für: ohne Erscheinungsort)
o. J. (für: ohne Jahr; bei Büchern, Artikeln aus Sammelwerken und Arbeitspapieren)
Zur Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit sind in jedem Fall Monographien, Artikel in Sammelwerken und aus Zeitschriften heranzuziehen. Die Auflistung der Quellen im Literaturverzeichniss erfolgt alphabetisch und nach Jahren geordnet (ggf. gilt es bei mehreren Publikationen einer Verfasserin, eines Verfassers in gleichen Erscheinungsjahr Kleinbuchstaben nach dem Erscheinungsjahr zu sortieren, z.B. (2024a), (2024b), (2024c) usw.).
10.7.5 Weitere Quellenarten
Im Folgenden finden Sie Beispiele für weitere Quellenarten an, die außerdem gelegentlich vorkommen.
10.7.5.1 Herausgeberwerke
Herausgeberwerk Herausgeberin1, A. A. & Herausgeber2, B. B. (Hrsg.). (2015). Titel des Buchs: Zusatz zum Titel. Verlag. Ggf. DOI
Beispiel
Bachsleitner, A., Lämmchen, R., & Maaz, K. (Hrsg.). (2022). Soziale Ungleichheit des Bildungserwerbs von der Vorschule bis zur Hochschule. Eine Forschungssynthese zwei Jahrzehnte nach PISA. Waxmann Verlag GmbH. https://doi.org/10.31244/9783830996248
10.7.5.2 Band eines mehrbändigen Werks oder einer Reihe
Autorin, A. A. (2015). Titel des Buchs: Zusatz zum Titel (Titel übergeordnetes Werk, Band X). Verlag. Ggf. DOI
Beispiel
Fahlbusch, E., Lochmann, J. M., Mbitit, J, & Pelikan, J. V. L. (Hrsg.), Evangelisches Kirchenlexikon: Internationale theologische Enzyklopädie (Bd. 3). Vandenhoeck & Ruprecht.
10.7.5.3 Konferenzbeitrag
Verschriftlichte Konferenzbeiträge und Vorträge können in unterschiedlichen Formen publiziert sein: als Volltext online, als Kapitel in einem Konferenzband oder aber die Präsentation ist online abrufbar. Häufig existiert auch nur die Zusammenfassung (Abstract), auf die verwiesen werden kann – entweder auf die Online- oder auf die Printversion (DGPs, 2007, S. 100).
10.7.5.4 Tagungsvortrag
Bysikiewicz, M. (2016, 26. Februar). Corporate Governance und wertorientierte Unternehmensführung am Beispiel der Volkswagen AG. Vortrag auf der 20. Fachtagung der GWPs [Abstract]. Verfügbar am 19.04.2016 unter http://www.euro-fh.de/index.php/download_file/view/1574/782/
10.7.5.5 Poster Präsentation (APA, 2020, S. 333)
Pearson, J. (2018, 27.-30. September). Fat talk and its effects on state-based body image in women [Poster Präsentation]. Australian Psychological Society Congress, Sydney, Australien. http://bit.ly/2XGSThP
10.7.5.6 Artikel in einer Tageszeitung (gedruckt und online)
Autor, A. A. (JJJJ, TT. Monat). Titel des Artikels: Zusatz zum Titel. Titel der Zeitung. Ggf. URL
Beispiel Zeitungsartikel gedruckt
Matzke, A. (2014, 10. Oktober). Europäische Standardwerke auf der Verkaufsliste. Frankfurter Allgemeine Zeitung.
Beispiele Zeitungsartikel online – Tageszeitung und Wochenzeitung
Matzke, A. (2014, 10. Oktober). Europäische Standardwerke auf der Verkaufsliste. Frankfurter Allgemeine Zeitung. http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/technische-analyse-europaeische-standardwerte-auf-der-verkaufsliste-13199194.html
Fischermann, T. (2013, 19. September). Der Jedermann-Code. DIE ZEIT. http://www.zeit.de/2013/39/nsa-internet-hacker-datenschutz
10.7.5.7 Interview in Tages- oder Wochenzeitung
Interviews, die in der Presse oder anderen Medien veröffentlicht wurden, werden ähnlich zu Büchern referenziert. Spezifische Medien werden zusätzlich angegeben (z.B. Radio, mp3, Podcast).
Fischermann, T. (2013). Die USA halten Journalismus für ein Verbrechen. [Radiointerview]. ZEIT ONLINE. http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2013-08/interview-glenn-greenwald
10.7.5.8 Interne und unveröffentlichte Dokumente
Unveröffentlichte Dokumente, wie etwa interne Unterlagen eines Unternehmens, sind als Literaturquellen anzugeben, versehen mit einem entsprechenden Hinweis.
Autorin, A. A. (Jahr). Titel des Dokuments: Zusatz zum Titel [Unveröffentlichtes Dokument]. Institution.
Beispiel
Zander, U. (2015). Prozess und Phasen des Coachings [Unveröffentlichtes Seminarmanuskript]. Euro-FH.
10.7.5.9 Hochschulschrift (Dissertation, Masterthesis, Bachelorthesis)
Autorin, A. A. (2015). Titel der Hochschulschrift: Zusatz zum Titel [Art der Hochschulschrift]. Name der Institution.
Beispiele
Hägerbäumer, M. (2011). Ursachen und Folgen des Arbeitens trotz Krankheit: Implikationen des Präsentismus für das betriebliche Fehlzeiten- und Gesundheitsmanagement [Dissertation]. Universität Osnabrück.
Beispiel (online verfügbar)
Bohan, E. (2018). A History of Transhumanism [Doctoral Dissertation]. Macquarie University. https://www.researchgate.net/publication/332289738_A_History_of_Transhumanism
10.7.5.10 Hochschulschrift, durch Verlag publiziert
Wenn eine Dissertation in einem Verlag erschienen ist, wird sie wie ein Buch mit einem Verfasser behandelt. Der Hinweis [Dissertation, Hochschule] kann, muss aber nicht angegeben werden.
Autor, A. A. (2015). Titel des Buchs: Zusatz zum Titel [ggf.: Dissertation, Hochschule, Hochschulort]. Verlag. Ggf. DOI
Beispiel
Tietze, K.-O. (2009). Wirkprozesse und personenbezogene Wirkungen von kollegialer Beratung: Theoretische Entwürfe und empirische Forschung [Dissertation, Universität Hamburg]. Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92155-6
10.7.5.11 Patent
Im Kurzbeleg im Text werden statt der Erfindernamen die Nummer des Patents und das Veröffentlichungsjahr (nicht das Antragsjahr) angegeben. Im Literaturverzeichnis werden die Namen der Erfinder aufgeführt, obgleich dies gegenüber den sonstigen Regeln inkonsistent ist (APA, 2010, A.707, S. 224).
Erfinder, A. A. (2015). Patentbezeichnung (Patentnummer). Verlag/Institution. Ggf. URL
Beispiel
Atsushi, Y., Masao, O. & Yutaka, M. (2005). Europäisches Patent: Under-seat structure for a motorcycle (1 481 881 A3). Europäisches Patentamt.
10.7.5.12 Präsentation
Hier muss zwischen unveröffentlichten und online veröffentlichten Präsentationen unterschieden werden. Online publizierte Präsentationen werden wie übliche Onlinequellen angegeben. Unveröffentlichte Präsentationen werden den internen Dokumenten zugerechnet und entsprechend referenziert.
Autor, A. A. (Jahr). Titel der Präsentation: Zusatz zum Titel [PowerPoint- Präsentation]. Quelleninformation oder: Unveröffentlichte Präsentation.
Beispiel (online zugänglich)
Salas, E. (2005). The wisdom of collectives: 20 years of research and progress [PowerPoint-Präsentation]. https://slideplayer.com/slide/6503666/
Beispiel (unveröffentlicht)
Mollick, E. (2019). Crowdfunding: What, Why, and How [Unveröffentlichte PowerPoint- Präsentation]. FH Dresden.
10.7.5.13 Onlinevideo und andere Nicht-Text-Medien
Quellen, die nicht primär durch Text charakterisiert werden, also Medien wie Film, Video, Software, Datensätze oder CDs und DVDs werden als solche durch Zusatzinfor- mationen in eckigen Klammern gekennzeichnet (DGPs, 2007, S. 89).
Autorin, A. A. (Jahr). Titel des Werks/Mediums: Zusatz zum Titel [Spezifikation zum Medium]. Verlag. URL bei Onlinequellen.
Beispiel Video
Hochschule Nordhausen. (2021, 20. August). Working as a Student at the University in Germany l Sabina Skambraks [Video]. YouTube. https://youtu.be/ZRgIh7iudPI?si=5NBl8862O18x8MCd
Beispiel Audio-CD
Foerster, H. v. (1999). 2 x 2 = grün [2 Audio-CD-Set]. Supposé.
Beispiel Podcast (APA, 2020, S. 345)
Vendantam, S. (Moderator). (2015). Hidden brain [Podcast]. NPR. https://www.npr.org/series/423302056/hidden-brain
Beispiel Film
Berg, I. K. & de Shazer, S. (2008). Kurzzeittherapie – Von Problemen zu Lösungen [Film]. Auditorium Netzwerk.
10.7.5.14 Onlinemedien
Über soziale Netzwerke wie Twitter, Facebook, LinkedIn etc., aber auch in Onlineforen werden viele Informationen geteilt. Tweets, Posts etc. sollten in der Regel nicht als Quel- len verwendet werden, in spezifischen Fällen oder bei bestimmten Beispielen können diese allerdings auch herangezogen werden.
Beispiel X (ehemals Twitter) (APA, 2020, S. 348)
APA Education [APAEducation]. (2018, 29. Juni). College students are forming mental-health clubs-and they’re making a difference. washingtonpost [Tweet]. X. https://x.com/apaeducation/status/1012810490530140161
Beispiel Facebook (APA, 2020, S. 349)
Gaiman, N. (2018, 2. März). 100,000+ Rohinya refugees could be at serious risk during Bangladesh’s monsoon season. My fellow UNHCR Goodwill Ambassador Cate Blanchett is [Bild angefügt] [Statusmeldung]. Facebook. http://bit.ly/2JQxPAD
Beispiel Instagram (APA, 2020, S. 350)
Zeitz MOCAA [zeitzmocaa]. (2018, 26. November). Grade 6 learners from Parkfields Primary School in Hanover Park visited the museum for a tour and workshop hosted by [Foto]. Instagram. https://www.instagram.com/p/BqpHpjFBs3b/
Beispiel Onlineforum (APA, 2020, S. 350)
National Aeronautics and Space Administration [nasa]. (2018, 12. September). I’m NASA astronaut Scott Tingle. Ask me anything about adjusting to being back on Earth after my first spaceflight! [Onlineforum]. Reddit. https://www.reddit.com/r/IAmA/comments/9fagqy/im_nasa_astronaut_scott_tingle_ask_me_anything/
10.7.5.15 Gesetze und Gerichtsurteile
Die Vorgaben der APA (2020), als US-amerikanische psychologische Fachgesellschaft, beziehen sich in der Regel nur auf das US-amerikanische Justizsystem. Das deutsche Justizsystem unterscheidet sich stark von dem System der USA. Somit ist eine Zitation von deutschen Gesetzen nach APA (2020) nicht sinnvoll umsetzbar. Halten Sie sich aus diesen Gründen bei der Zitation von deutschen Gesetzen bitte an die folgenden Regeln:
Gesetze und Urteile werden wie Literaturquellen ohne Autorin oder Autor behandelt und auch ins Literaturverzeichnis aufgenommen.
Bei Gesetzen ist im Kurzbeleg im Text die Abkürzung des Gesetzes, das Jahr des Inkrafttretens sowie eine Spezifizierung (§, Abs. etc.) anzugeben: (HmbHG, 2015, § 58, Abs. 1).
Bei erstmaliger Erwähnung im Fließtext ist der Gesetzesname auszuschreiben und die Abkürzung in eckige Klammern zu fassen: (Hamburgisches Hochschulgesetz [HmbgHG], 2015, § 58, Abs. 1).
Auch im Langbeleg ist der Name des Gesetzes auszuschreiben und die Abkürzung in eckige Klammern einzufassen.
Außerdem ist es notwendig, dass Sie angeben, auf welche Version des Gesetzes Sie sich beziehen, da Gesetze bekanntlich geändert werden können.
Weil deutsche Gesetze im Internet publiziert und auf diesem Weg öffentlich sind, sind weitere Quelleninformationen (wie URL etc.) in der Regel nicht notwendig. Im Zweifelsfall fragen Sie bitte Ihre Betreuung.
Beispiel Gesetze
Hamburgisches Hochschulgesetz [HmbgHG]. (2015). Vom 18. Juli 2001. In HmbGVBl. 2001, S. 171, zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 19. Juni 2015 (HmbGVBl. S. 121).
10.8 Quellenbelege bei Tabellen und Abbildung
Tabellen und Abbildungen aus anderen Publikationen sind im Anschluss an die Tabellen- bzw. Abbildungsbezeichung mit der Quelle zu versehen, wobei immer Autor:in, Jahr und Seite(n) angegeben werden. Werden ganze Darstellungen ohne Modifikationen aus anderen Quellen übernommen, verfährt man mit der Kenntlichmachung analog der o.g. Zitierweise im Text. Wird eine gegebene Darstellung verändert (durch Auslassung oder Hinzufügung von Teilen), ist der Quellenangabe z. B. “in Anlehnung an” oder “nach” voranzustellen. Stammt die Darstellung von Verfasser:innen selbst, entfällt natürlich die Quellenangabe, ggf. kann bei der Abbildungen der Vermerk “eigene Darstellung” in Klammern hinzugefügt werden.
10.9 Verwendete Literatur (nur für Abschnitte zur Zitation)
Brinkmann, V. (2010). Sozialwirtschaft: Grundlagen—Modelle—Finanzierung. Gabler Verlag, Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-8935-2
FernUniversität Hagen (Hrsg.). (2021). Lernen neu denken: Das Hagener Manifest zu New Learning: 12 Thesen. Hagener Manifest. https://newlearning.fernuni-hagen.de/das-hagener-manifest/
Grunwald, K., Langer, A., & Sagmeister, M. (2024). Sozialwirtschaft – eine Einführung in das Handbuch. In dies. (Hrsg.), Sozialwirtschaft: Handbuch für Wissenschaft, Studium und Praxis (2. Aufl., S. 23–43). Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. https://doi.org/10.5771/9783748932949
Jörissen, B. (2017). Subjektivation und „ästhetische Freiheit“ in der post-digitalen Kultur. KULTURELLE BILDUNG ONLINE. https://doi.org/10.25529/92552.421
Krohn, P. (2022, 25. Dezember). Mensch und Maschine: Wenn uns erst der Roboter pflegt. FAZ.NET. https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/pflege-wenn-uns-erst-der-roboter-pflegt-18537149.html
Laterale Führung. (2022, 4. November). In Wikipedia. https://de.wikipedia.org/wiki/Laterale_F%C3%BChrung
Studienbereich Sozialmanagement (Hrsg.). (2024, 13. September). Leitfaden wissenschaftliches Schreiben. https://hs-nordhausen.gitbook.io/leitfaden
Tight, M. (2016). Phenomenography: The development and application of an innovative research design in higher education research. International Journal of Social Research Methodology, 19(3), 319–338. https://doi.org/10.1080/13645579.2015.1010284
Wendt, W. R. (2013a). Sozialwirtschaft. In K. Grunwald, G. Horcher, & B. Maelicke (Hrsg.), Lexikon der Sozialwirtschaft (2. Aufl., S. 965–968). Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG.
Wendt, W. R. (2013b). Sozialwirtschaftslehre. In K. Grunwald, G. Horcher, & B. Maelicke (Hrsg.), Lexikon der Sozialwirtschaft (2. Aufl., S. 977–979). Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG.
In der Regel wird als Trennung zwischen Start- und Endseite ein Gedankenstrich gesetzt: “–”.↩︎
Bei englischen Titeln werden nur das erste Wort, das Wort nach einem Gedankenstrich oder Doppelpunkt sowie Eigennamen großgeschrieben.↩︎
Nach APA 7th edition wird bei Internetquellen nicht mehr das Abrufdatum und die URL nur dann angegeben, wenn sich der Inhalt der Seite voraussichtlich ändert (z. B. bei Wikis); ansonsten wird nur die URL ohne Abrufdatum angegeben.↩︎